Harald Dasinger

Harald Dasinger
Modernes & Postmodernes Theater

In einer Nacht - Screenplay


GENRE: Psychologisches Drama

FORMAT: Kino / TV

DAUER: 103 Minuten

LOGLINE
Ein arroganter, wahnsinniger Psychiater, der von einer Patientin mit Syphilis angesteckt wird und ein Verhältnis mit der Krankenschwester hat, führt Experimente an seinen Patienten durch und wird letztendlich das Opfer einer Intrige zwischen seiner Geliebten und einem Patienten.

WRITER´S NOTE

Warum ich diesen Film machen will:
Ich will die Perversionen des Geistes zeigen und auf die tiefen, dunklen Abgründe der menschlichen Seele hinweisen. Heuchelei, Lüge, Betrug sind allgegenwärtig, gleich ob es der Arzt, der „Gott in Weiß“, ein betrügerischer, kinderschänderischer Pfarrer, eine Dirne, ein Spinner von einem Wahrsager oder ein armer Künstler ist - die soziale Schicht spielt dabei keine Rolle.
Unmoral, Geldgier und Skrupellosigkeit der Psychiater, die ihre Patienten zu eigenen Zwecken missbrauchen sollen entlarvt werden, genau so wie hinterhältige Zweigesichtigkeit ihrer Assistenten/-innen.
Das Thema ist äußerst aktuell - ähnliche Ereignisse, wo Patienten gegen ihren Willen in Psychiatrien fest gehalten und gegen psychische und geistige Störungen, an denen sie überhaupt nicht litten, behandelt wurden, wurden erst vor kurzem (Sommer 2018) von der Presse entlarvt.

Aussage:
Nichts ist, wie es zu sein scheint. Es gibt immer jemanden, der gerissener und hinterhältiger ist, als man selber.

Der zentrale Konflikt:
Die Charaktere kommen aus verschiedenen sozialen und gesellschaftlichen Schichten und sind alle von den Erfahrungen ihrer Kindheit geprägt, die ihr gesamtes Leben maßgeblich beeinflusst haben und sind somit zu dem geworden, was sie heute sind.
Sie versuchen sich in einer künstlichen Welt anzupassen, die jedoch von anderen gescheiterten Existenzen geprägt ist und somit entfliehen sie nie dem Teufelskreis. Die so genannten „Normalen“ (Arzt und Krankenschwester in diesem Fall) werden Opfer ihrer eigenen dunklen Leidenschaften und Begierden.

Emotionale Wirkung:
Dem Zuschauer soll der Einblick in eine „andere Welt“ gewährt werden, die parallel zu seinem Alltag verläuft.
Es sollen ihm die Augen für Zustände geöffnet werden, die er sich so nicht vorstellen kann.
Er soll darüber nachdenken, ob es sich wirklich lohnt zu lügen, betrügen, heucheln etc. und sich von einem Psychiater einweisen lässt, um der Verantwortung für eine begangene Tat zu entkommen oder ob er seine Integrität bewahrt und die Verantwortung für sein Leben, Handeln und Tun übernimmt und mit den Konsequenzen lebt.

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