Die Siedler
Die Zerstörung des Abendlandes
Während Lucifer und Zarathustra sich über den „neuen Menschen“ unterhalten, begehen die beiden Brüder Mohammed und Ali, die Söhne eines Scheichs, der den IS unterstützt, in einem Trainingscamp, einen Ehrenmord an ihrer Schwester, die von einem ausländischen Journalisten geschwängert wurde.
Als Kriegsflüchtlinge getarnt kommen die beiden gemeinsam mit ihren drei Vettern - ebenfalls IS-Terroristen - nach Deutschland, wo sie sich falsche Identitäten zulegen.
Nicht nur, dass sie mit Drogen handeln und andere kriminelle Flüchtlinge - ebenfalls Drogendealer - betrügen, sondern sie zwingen auch alleinstehende Frauen, deren Männer sich in Kriegsgebieten befinden, zur Prostitution.
Gruppenvergewaltigungen und das Verprügeln minderjährigen Mädchen stellen für die drei Vettern eine Selbstverständlichkeit dar. Ebenso wie Einbrüche, Diebstähle und Messerstechereien mit anderen Flüchtlingen im Asylantenheim.
Der Reporter und Filmemacher Alex G. und seine Gäste entlarven die Machenschaften der Neuen Weltordnung. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der UNO und ihren dunklen Machenschaften zu, gleichwie der Pharmaindustrie und der Nazi-Vergangenheit deutscher Konzerne.
Inwiefern der Islam zu Deutschland gehört, ob er eher eine Ideologie als eine Religion ist und inwiefern der „Koran“ und die „Scharia“ mit dem deutschen Strafrecht konform sind, darüber unterhält sich Alex G. sowohl mit Prof. Dr. Mayer, als auch mit Herrn Müller, einem Richter a.D. am Bundesgerichtshof.
Ein besonderes Augenmerk wird dabei auch auf die neue „Religion des 21. Jahrhunderts“ gerichtet - die Klimalüge.
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