Harald Dasinger

Harald Dasinger
Modernes & Postmodernes Theater

Harlekino. Eine Liebesgeschichte

 

Aus der Welt des Zirkus und des Rummels...
Eine Liebesgeschichte zwischen einem Todesspringer und einer Seiltänzerin,
der Frau des Zirkussdirektor... Sowie die Wiedergeburt eines Mörders als Ratte.


Harlekino

Ein ehemals erfolgreicher Todesspringer wird durch die Eifersucht seines Bosses zum Krüppel, wodurch sich sein ganzes Leben verändert. Nach zwanzig Jahren findet er die Liebe seines Lebens wieder... Aufgrund von Geiz und Misswirtschaft steht der Zirkusdirektor kurz vor dem Bankrott. Dank Raimund, einem jungen Todesspringer, ändert sich seine Lage, jedoch weiß er dies nicht zu schätzen und sinnt auf Rache, als sich seine junge Frau Elisa in diesen verliebt. Während Elisa spurlos verschwindet, bleibt Raimund, der aufgrund eines seltsamen Unfalls hinkt, weiterhin als Clown beim Zirkus. Die Jahre vergehen. Mittlerweile ist er der Eigentümer eines bekannten und angesagten Nachtclubs, den der Zirkusdirektor eines Tages kaufen möchte. Nach zwanzig Jahren besucht Elisa unerwartet den Club. Alle drei treffen aufeinander...

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Die Rückkehr der Ratte

Einem zum Tode verurteilten Mörder gelingt kurz vor der Hinrichtung die Flucht. Er nimmt die Gestalt einer Ratte an und flüchtet zu seiner Mutter, einer Wahrsagerin und Dämonenbeschwörerin auf einem Rummelplatz. Gemeinsam planen sie einen Raubzug, wobei die Ratte selbst vor Leichenschändung nicht zurück schreckt... Eine ihrer Vorhersagen erfüllt sich und das Mädchen stirbt eines frühzeitigen Todes. Dank ihres Willens entkommt sie der Zwischenwelt von Leben und Tod und kehrt als Mönch auf die Erde zurück, wo sie gemeinsam mit ihrem Freund, Rache an der Ratte nimmt.

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Softcover: ISBN 9783745036213
eBook:     ISBN 9783745004793
Zum Shop: www.epubli.de/shop/buch/Harlekino-Harald-Dasinger-9783745036213/63901


Harlekino

I. Aufzug, 1. Szene und Anfang 2. Szene

(Halbdunkel. Clown - Nachtclubbesitzer - sitzt nachdenklich am Schreibtisch, betrachtet Zeitungsausschnitte; findet ein foto - betrachtet es lange und intensiv)
Clown (Melancholisch, zärtlich das Foto streichelnd): Elisa... Die Liebe meiner Jugend... Meine große Liebe... Wo bist du? ... Was ist wohl aus dir geworden? ... Zwanzig Jahre sind inzwischen vergangen... eine lange Zeit, fast ein kleines Menschenalter... (Bitter) Ja, fast ein Menschenalter, denn manche sterben jung, ohne jedoch wirklich tot zu sein... Und doch ist dieser Tod oft ihr Ende. (Streckt das linke Bein aus, schlägt darauf) Tot - du hast mich getötet, meiner Laufbahn ein jähes Ende gesetzt... (Verbittert lächelnd) und musst mich trotzdem noch ertragen - oder aber ich dich... Eigentlich kommen wir doch mehr oder weniger gut miteinander zurecht... (Seufzt) Man gewöhnt sich eben an alles, das ist nun mal der natürliche Lauf der Dinge. (Erhebt sich, humpelt einige Male hin und her) Seit zwanzig Jahren humpele ich nun durchs Leben wie ein Krüppel - aber wie einer, der es zu etwas gebracht hat (Wirft mit Darts auf die Zielscheibe) ... und doch kann all der verdammte Zaster mir das Bein nicht ersetzen... Frei flog ich durch die Luft - ein Todesspringer, der allabendlich sein Leben aufs Spiel setzte (Beginnt am Trapez zu schaukeln) im grellen Licht der Scheinwerfer und im frenetischen Applaus der Menge... (Trommelwirbel, Scheinwerfer im Hintergrund flammt auf) Welch ein Gefühl, die Extase des lauernden Todes zu erleben, ihn lächelnd und siegesgewiss zu umgarnen... Zwei, drei, vier Saltomortale hintereinander... (Fällt, stöhnt auf, erhebt sich, setzt sich wieder) Erinnerst du dich noch, Elisa, an unser Lieblingsgedicht, das wir uns stets während der Nummer zuflüsterten?! „Vieles tat und erlitt ich, Wanderer auf einsamem Weg / nun am Abend sitz´ ich, trinke und warte lang / bis die blitzende Sichel mir das Haupt / vom zuckenden Leibe trennt.“* ... Wir gingen beide unseren Weg - du den deinen,, ich den meinen, doch... (Kurzes Schweigen) Nein, Elisa, ich bin nicht glücklich und bin es auch niemals gewesen... Doch was ist schon Glück?! Ein Wort, ein Begriff für irgend was, nach dem man sich zu sehen versucht - nein, ich weiß es selber nicht... Elisa... Vergangenes Glück. Du warst einmal wahr... (Kopfschüttelnd) Ich beginne, prosaisch zu werden, ein frühes Zeichen des Alters... Keiner bleibt davon verschont... Gewiss bist du immer noch so schön wie damals... Diese zwanzig verflossenen Jahre, können deiner zarten Frische nichts angetan haben... Nein, nein - du darfst dich einfach nicht verändert haben, du musst noch dieselbe von damals sein! ... Warum bist du nicht zurück gekommen - warum?! Du ließest mich warten - und ich habe gewartet... die ganze Zeit, bis es mir endlich bewusst wurde, dass du nie wieder zurück zu mir kommen würdest... All die letzten zwanzig Jahre habe ich auf dich gewartet, warte immer noch, obwohl ich weiß, dass dieses Warten schon seit langem keinen Sinn mehr hat... Eines Tages - ja, eines Tages jedoch wirst du kommen und sollten dabei weitere zwanzig Jahre vergehen... Du wirst kommen - ja, ich weiß es, denn die Stimme des Herzens lügt nie. Du wirst vor der Tür stehen, lächeln und sagen: „Da bin ich, Rain.“
 

2. Szene

(Rechts - Dunkel, links - Licht
Zirkusdirektor sitzt mit überschlagenen Beinen auf dem Stuhl, raucht, durchblättert die Zeitung)

Direktor: Ja, die Kritiken sind nicht schlecht... Gut sogar, könnte man sagen... Aber dieses schmierige Drecksblatt (Schlägt mit der flachen Hand einige Male auf die Zeitung) hat recht: etwas fehlt. Doch was?! Eine wirklich starke Nummer ist, was ich bräuchte... Doch was und woher? ... Löwen, Panther, Tiger gibt es mittlerweile überall... Der Dompteur tut sein Bestes, da ist nichts dagegen einzuwenden... Die Clowns - fad und öd wie immer... Elefanten - lieber nicht, sind zu alt, um denen was Neues beizubringen... Die Kunstreiter könnten... (Unterbricht sich, schüttelt den Kopf) Es muss was Besonderes sein, was ganz Besonderes, ansonsten bin ich bald pleite. Die Trapez Springer wollen eine Lohnerhöhung - woher?! Womit soll ich das bezahlen, wenn´s selbst für den Fraß der Katzen bald nicht mehr reicht!? ... Fabrizio ist fort und mit die beste Nummer; zwei Saltomortale hintereinander - ja, das war ein Hit... Volle Kassen, das Zelt stets bis zum Bersten gefüllt... Ja, das waren noch Zeiten... Wenn ich so etwas nur wieder finden könnte... (Schweigen)
Todesspringer (Tritt ein, leicht hustend): Hm - hm...
Direktor (Aufblickend): Ja?
Todesspringer: Guten Tag.
Direktor: Sie wünschen?
Todesspringer (Reicht ihm die Zeitung): Die Annonce hier...
Direktor: Stimmt, die ist von mir. Ich suche...
Todesspringer: Ich bin Todesspringer.
Direktor (Ungläubig): Sie?
Todesspringer: Sicher. Wieso sind Sie so erstaunt? Sie haben doch inseriert...
Direktor: Von welchem Zirkus kommen Sie?
Todesspringer: Wie bitte?
Direktor: Von welchem Zirkus kommen Sie?
Todesspringer: Ich verstehe nicht, was Sie meinen!?
Direktor: Ich meine wo Sie vorher gearbeitet haben, in welchem Zirkus, wer war der Direktor?
Todesspringer: Ach so - in keinem.
Direktor: Sie scherzen...
Todesspringer: Überhaupt nicht.
Direktor: Wenn Sie bisher noch nie in einem Zirkus gearbeitet haben, was wollen Sie dann hier?Todesspringer: Ich suche einen Job. So wie den da. (Fuchtelt mit der gefalteten Zeitung durch die Luft)
Direktor: Ich brauche einen Todesspringer... Einen Todesspringer, der zwei Saltomortale hintereinander schafft, am besten sogar drei... Steht doch hier eindeutig.
Todesspringer (Selbstsicher): Nichts einfacher als das.
Direktor: Es gibt nur wenige, die es schaffen...
Todesspringer: Kann sein, weiß ich nicht.
Direktor: ... und die sind alles andere als arbeitslos, um die reißen sich alle Direktoren.
Todesspringer: Was ist - kriege ich jetzt den Job?
Direktor: Zeigen Sie zuerst, was Sie können.
Todesspringer: Kein Problem.
Direktor: So ein eingebildeter Geck. Bin echt gespannt, was er drauf hat... Entweder den Doppelten oder...
Elisa: Oder was?
Direktor: Ach so - du bist´s.
Elisa: Oder er kann gehen, sich zum Teufel scheren, abhauen, sich verdünnisieren - stimmt´s?Direktor (Schmunzelnd, drohend mit dem Zeigefinger): Böses Mädchen - du hast gelauscht.

 

Die Rückkehr der Ratte

 

I. Aufzug, Teil 2 der 4. Szene

Wahrsagerin: Was hast du gesehen?
Ratte: Und gehört... Den Henker, wie er gelacht hat, als er mir Erde auf die Schnauze warf, den dreckigen Pfaffensack, als er meine Seele verfluchte... Aaaaaah, du Schuft - wehe dir, wenn ich dich zwischen die Pfoten kriege! Der hat uns beide verflucht, nicht nur mich, sondern auch dich, als du die alten Götter beschworst... Ich war da, ich schwebte über euch, aber ihr konntet mich nicht sehen... Ich war leicht und fühlte mich frei - zum ersten Mal in meinem Leben so leicht und frei wie noch nie... Das ist ein Gefühl, Mama, das sich keiner vorstellen kann... Was ist, warum sagst du nichts?
Wahrsagerin: Ich denke nach.
Ratte (Spöttisch): Du und denken? Das ist ja mal was Neues. Und worüber denkst du nach?
Wahrsagerin: Es gibt also doch ein Leben nach dem Tod...
Ratte: Und was für eines...!
Wahrsagerin: Erzähle mir mehr darüber.
Ratte: Also - nachdem meine Seele ihre irdische Hülle verlassen hatte, stieg ich in die Lüfte, höher und höher... Es war, als ob ich von einer riesigen Kraft fort getragen würde - wie eine Art Wirbelsturm... Ich war völlig machtlos; unter mir lag die Erde, sie wurde immer kleiner... Und auf einmal wurde es still und dunkel - ganz ganz dunkel; ich konnte nichts sehen und auch nichts hören - und die Kraft zog mich immer weiter und weiter fort... Plötzlich sah ich kleine weiße Pünktchen in der Ferne; mal waren sie so nah, dass ich ihr leises Schwirren vernahm und dann waren sie wieder eben so schnell weg, wie sie gekommen waren... Ich versuchte, mit ihnen zu sprechen, ich wollte sie fragen wo ich bin, doch entfernten sie sich jedes Mal als ich zu sprechen anfing... Es war irgendwie furchterregend und unheimlich... Und dann passierte es: zwei - ich weiß nicht, wie ich es nennen soll - Energiestrahlen oder so, kamen auf mich zu, sie schossen geradezu in meine Richtung... Ein weißer, der glühte und mich dermaßen verblendete, dass ich mich einfach weg drehen musste... Und dann ein dunkler, schwarzer, kühler... Ich sprang auf den schwarzen... (Kurzes Schweigen)
Wahrsagerin: Und weiter? Was geschah dann?
Ratte: Ich hörte eine Stimme, die rief: „Willkommen daheim, Kleiner! Ich habe auf dich gewartet.“ Und dann dieses Lachen... Mir lief es eiskalt über den Rücken und ich hatte Angst. Ja, zum ersten Mal in meinem Leben hat mich eine würgende Angst gepackt... Und als ob er meine Gedanken erraten hätte, sagte er: „Du brauchst dich nicht zu fürchten, Kleiner; bei uns bist du gut aufgehoben.“ - „Wer bist du?“, fragte ich ihn. „Wie, du erkennst wohl deinen Herrn und Meister nicht?! Da bin ich aber enttäuscht.“ Und wieder dieses grausige Lachen... Wäre ich noch lebendig gewesen, so hätte ich mir glatt in die Hosen geschissen... „Komm“, sagte er, „ich will dir mein Reich zeigen - und dein zukünftiges Zuhause.“ - „Wo bin ich? Wer bist du? Was willst du von mir?“ - „Ich sagte dir doch schon“, antwortete er, „keine Sorge - hier bist du gut aufgehoben.“ - „Und was ist dieses `hier`?“, fragte ich... „Die Hölle.“
Wahrsagerin (Sprachlos): Die - Hölle...!?
Ratte: Jawohl! Ich war wirklich und tatsächlich in der Hölle gelandet. (Lacht) Und der Boss - tja, das war Satan selbst.
Wahrsagerin (Hastig): Wie ist es dort, was genau hast du gesehen?
Ratte: Was ich gesehen habe, war alles andere als lustig.
Wahrsagerin (Drängend): Nun sag´doch schon endlich...
Ratte: Inmitten eines riesigen Flammenmeeres stand eine siebenstufige Pyramide, aus deren Spitze ständig glühend heißer Teer und Pech flossen; es kochte und brodelte und überall stank es entsetzlich nach Schwefel und es wimmelte nur so von kleinen Teufeln und Hexen, die auf ihren Besen durch die Luft brausten... Links waren die männer, rechts die Frauen... die Pyramide war durchsichtig - ich hatte den Eindruck, man könne von einer Seite auf die andere gelangen, denn es schien, als wären die Stufen von einer zur anderen Seite mit direkten Durchgängen verbunden... Aber eine unsichtbare Kraft, die wie ein Strahl von oben nach unten genau durch die Mitte lief, machte jeglichen Kontakt zwischen beiden Seiten unmöglich... Und auch die Teufel - die größeren - die überall mit ihren Dreizacken herum liefen, passten ganz genau auf... Wer sich zu weit an den Rand einer Stufe wagte, wurde hinunter gerissen und von den Flammen verschlungen... Auf der ersten Stufe waren die kleinen diebe und Ganoven, die von den Teufeln gehänselt wurden; ich hatte den Eindruck, als lägen überall Goldmünzen und Geldbeutel umher, aber als sich auch nur einer danach bückte - buumm war alles wieder weg und er verbrannte sich die Finger, so das er vor lauter Schmerz aufheulte.. Und so ging das hin und her, immer wieder - und ständig floss dabei heißer Teer über ihre Hände... Danach kamen die Falschspieler; es wurden Würfel und gezinkte Karten unter sie geworfen und sie mussten mit den Teufeln spielen und sie verloren jedes Mal - und als Belohnung kriegten sie dann den Dreizack zwischen den Rippen zu spüren... Über ihnen waren die Huren und all die, die sich zu Lebzeiten mit käuflicher Liebe abgegeben hatten; links, auf der Männerseite, tanzten wunderschöne, nackte Mädchen, die jedoch jedes Mal verschwanden, als einer sie berühren wollte... Dasselbe geschah auch rechts, auf der Weiberseite - da waren es Eunuchen, große, protzige Kerle, die vor den Weibern tanzten und sie dann auspeitschten... Und zum Schluss gab es noch Prügel auf die Genitalien... Auf der vierten Stufe waren die Lügner; kaum machte einer den Mund auf, um was zu sagen - schwups wurde ihm die Zunge heraus gerissen und ihm heißer Teer in den Rachen gegossen... Aber jedes Mal wuchs die Zunge wieder nach... Über ihnen saßen die Ehebrecher; ihnen geschah ähnlich wie den Huren, doch wurde den Männern der Pimmel abgehackt und den Weibern das Loch mit glühenden Nadeln zugenäht, als sie einander berühren wollten... Auf der sechsten Stufe waren die Hehler und Wucherer, die ständig mit glühendem flüssigen Gold übergossen wurden... Und schließlich auf der siebenten und letzten Stufe - die Mörder; sie waren voller blutender Wunden, in denen spitze, glühende Dolche steckten, die sich ständig hin und her drehten; und auch sie - Männer und Weiber - wurden ständig mit heißem Teer übergossen...
Wahrsagerin (Sprachlos, leise): Das ist ja furchtbar... grauenhaft... Weitaus schlimmer, als ich es mir jemals vorgestellt habe...
Ratte: Sagte ich doch: zuschauen ist interessant, aber selber mit von der Partie sein, nein - danke!
Wahrsagerin: Sage mir nur eins: wie ist es dir gelungen, da raus zu kommen?
Ratte: Ganz simpel: der Teufel wusste einfach nicht, in welche Kategorie er mich einstufen sollte. Ich gehörte eigentlich in jede, meinte er und für mich müsste es eine achte Kategorie geben, aber da er diese im Moment nicht zur Verfügung hatte, mir aber eine faire Chance geben wollte, hat er mir einen Deal vorgeschlagen: ich darf nochmal zurück zu den Menschenkindern und was ich dann so in meinem „zweiten Leben“ tue, wird ausschlaggebend für seine finale Entscheidung sein, wenn ich nochmals vor ihn trete. Das ist doch ein Deal, oder?! (Lacht)
Wahrsagerin: Aber warum gerade als Ratte?
Ratte: War auch so seine Idee. Er hat mir einen Sesselfurzer empfohlen, der genetische Experimente an Ratten vornimmt und - na ja, ich fühle mich wohl, besonders da dieser Aufzug reichlich Vorteile mit sich bringt.
Wahrsagerin: Aber so kannst du dich doch nirgends sehen lassen - wenigstens tagsüber nicht.
Ratte: Das ist mir schon klar... Sag´mal - hast du den Clownsanzug vom Ollen noch?
Wahrsagerin: Du meinst den deines Vaters? Ja, den habe ich noch.
Ratte: Na also. Bring mir jetzt was zum Saufen und dann haue ich mich in die Kiste... Ich bin nämlich müde - wie eine Ratten eben... (Lacht)
(Licht aus, Gestalten von Pyramide weg)

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